Vom 18.-24. März 2019 fand für einen Teil der 8. Klassen der Austausch mit dem Institut Montserrat in Barcelona statt. Nachdem uns drei Wochen vorher die spanischen Austauschschüler_innen in Hamburg besucht hatten, flogen wir direkt im Anschluss an die Märzferien am Montag vom verregneten, eher kalten Hamburg ins mediterrane Barcelona.
Am Dienstag haben wir unsere Austauschschüler_innen in die Schule begleitet, wo wir von der eher lockeren Unterrichtsweise überrascht wurden. Anschließend gingen wir – getreu dem Motto: “Folgt Fernández, nicht hinter Heers!” – bergauf und -ab durch die wunderschönen Straßen Barcelonas.
Am Mittwoch besuchten wir das Museum CosmoCaixa, in dem wir etwas über Physik, Chemie und Biologie erfuhren. Das Highlight dabei war definitiv der Regenwald mit echten Tieren, wie z.B. Schildkröten und einer Schlange. Anschließend besuchten wir noch den romantischen Park Horta mit einem Labyrinth und einer Art Tempel.
Am nächsten Tag ging es dann zum Bräunen an den schönen Strand Barcelonas. Dort in der Nähe gibt es das Museum für katalanische Geschichte, das wir besuchten.
Am Freitag besuchten wir das Meisterwerk Gaudís – die “Sagrada Familia”. In der Stadt sahen wir mehrere Häuser von ihm, doch diese konnten sein bekanntes Bauwerk nicht übertreffen. Uns gefiel die Außenfassade sogar so gut, dass wir gleich ein Gruppenfoto davor machten. Doch wir haben die Kirche auch von innen besichtigt und erhielten durch einen Audioguide einige Informationen über deren Besonderheiten. Wie auch in Hamburg gab es am Abend ein Abschiedsfest, bei dem wir zusammen aßen, uns unterhielten und den Austauschschüler_innen und deren Familien unsere Abschiedsgeschenke überreichten. Wir alle fühlten uns sehr wohl in den Familien und wurden mit offenen Armen empfangen.
Nachdem wir das Wochenende in den spanischen Gastfamilien verbracht hatten, fuhren wir am Sonntagmorgen gemeinsam mit ihnen zum Flughafen, wo es ein buntes Durcheinander gab, als wir uns voneinander verabschiedeten. Mit neuen Eindrücken und Freundschaften flogen wir dann wieder zurück in die Heimat.
(Julia H., Pauline W., 8a)