Am Samstag, den 18. Januar 2020, fand am Gymnasium Alstertal der alljährliche Tag der offenen Tür statt. Wer wollte, konnte an aufregenden Experimenten teilnehmen, sich verschiedene Plakate ansehen oder in einer Rallye die Schule näher kennen lernen. Interessierte Kinder und deren Eltern konnten sowohl mit den Schüler_innen als auch Lehrer_innen des GA das Gespräch suchen. Zudem fand sich vor dem Lehrerzimmer die Schulleitung ein und auf die Klassenleitungen der neuen fünften Klassen konnte man in einem separaten Raum treffen.
Die Planung der Veranstaltung begann schon lange im Voraus: Es wurden Schichten für die Angebote in den verschiedenen Räumen eingeteilt, Orchester und Chor probten ihre Auftritte, Schilder wurden gemalt und natürlich musste am Vortag alles aufgeräumt und dekoriert werden. Viele Schüler_innen brachten Gebäck und kleine Snacks mit, die in der Schulcafeteria von Eltern verkauft wurden. Eine Klasse verkaufte – wie bereits in den Vorjahren – Crêpes mit allerlei unterschiedlichen Toppings, unter denen sich natürlich die klassische Variante mit Zimt und Zucker, aber auch Nutella und andere Zutaten fanden.
Bevor man sich als Besucher_in jedoch entspannt mit einem Stück Kuchen zurücklehnen konnte, durfte man es nicht versäumen, in den vielfältig gestalteten, fachbezogenen Räumen vorbeizusehen. Hier zeigten Schüler_innen aller Jahrgangsstufen den Vierklässler_innen, ihren Eltern und Geschwistern, was sie in ihrer Zeit am Gymnasium Alstertal alles erlebten, erfuhren und lernten.
Als Besucher_in wurde einem die Möglichkeit geboten, an Spielen teilzunehmen, Aufgaben zu lösen und – vor allem – viel über das Gymnasium Alstertal zu erfahren.
Besonders der Auftritt des Schulorchesters und des Chores waren für viele ein unvergessliches Erlebnis. Vor einem großen Publikum zeigten die Schüler_innen ihr Können und bekamen dafür reichlich Zuspruch von Seiten des Publikums.
Für viele war der Tag der offenen Tür ein großer Erfolg, für die Eltern eine Erinnerung an ihre eigene Schulzeit und für die Viertklässler_innen vielleicht ein Ausblick auf ihre Zukunft am GA.
(Finja S., 7b)