Nach vielen Schwierigkeiten, noch einen Termin zu finden, fanden wir glücklicherweise Ende März noch Gelegenheit, auch dieses Jahr wieder mit einem Teil der 8. Klassen nach Hastings zu fahren. Dafür mussten wir dann im März einigen kalten und windigen Stunden trotzen.
Das Wetter ließen wir uns gleich am ersten Tag bei der inzwischen regelmäßig besuchten englischen Teezeremonie versüßen. Lady Rebecca brachte uns nicht nur das feine Benehmen bei sondern auch wieder den englischen Gesellschaftstanz.
In London standen wir mit einem Bein auf der westlichen und mit dem anderen auf der östlichen Hemisphäre. Gute Geographieschüler werden es wissen: Welche geographische Vereinbarung wurde hier einmal festgelegt?
In Brighton gibt es eine neue Sehenswürdigkeit, den i 360 Tower, einen Aussichtsturm an der Küste. Der überzeugt aber nicht bei Regenwetter.
Der Höhepunkt der Fahrt ist jedesmal die Wanderung zu den Klippen von Eastbourne. Wir Lehrer kommen den Schülern kaum hinterher. Das glaubt einem kaum jemand, der nicht mitgefahren ist. Dieser Programmpunkt ist bis auf Weiteres gesetzt.
Wir haben auch dies Jahr wieder viel Aufgerendes erlebt und hatten viel Spaß.
(D. Langlo)