Wie ist es eigentlich, in einem Beruf zu arbeiten, in dem man hin und wieder Englisch sprechen muss? Müssen Grammatik und Aussprache da immer hundertprozentig sitzen?
Mit diesen und weiteren Fragen löcherte die Klasse 9d unter anderem einen Sustainabilty Manager von Dr. Oetker, eine Doktorandin der Literaturwissenschaft und einen Brüsseler Lobbyisten.
Insgesamt hatten sich sieben Referent_innen im Rahmen unserer Berufsorientierungswoche Ende April dazu bereit erklärt, ihre fremdsprachlichen Berufserfahrungen an die Klasse weiterzugeben. Im spannenden und abwechslungsreichen Austausch in den Gruppenräumen der IServ-Videokonferenz lernten die Schüler_innen nicht nur Tipps und Tricks für die Kommunikation mit internationalen Geschäftspartner_innen kennen. Auch ihre peinlichsten Englisch-Aussetzer teilten viele Referent_innen bereitwillig mit den Jugendlichen.
Dass fremdsprachliche Kommunikation nicht perfekt sein muss und dass ein solcher Austausch gerne wiederholt werden darf, sind nur zwei Erkenntnisse, die diese Videokonferenz hervorbrachte.
(N. Tegtmeyer)