Drei Teams haben dieses Jahr durchgehalten: Von der Anmeldung zum “Bundeswettbewerb Fremdsprachen“, kurz BWFS, (immer gleich nach den Sommerferien) bis zur Abgabe im Februar erdachten sie Drehbücher und produzierten daraus eigene Videos und Audios auf Englisch, Spanisch oder auch Französisch.
Dann hieß es drei Monate abwarten und nun gibt es den offiziellen Beweis, dass diese jungen Sprachtalente sich auch unter 150 anderen Einsendungen sehen bzw. hören lassen können: Zwei der Teams und eine SOLO-Teilnahme wurden auf der mit Spannung erwarteten Siegerehrung als beste Ergebnisse prämiert.