Physik im Advent

Wir haben als Schule im Dezember 2020 das erste Mal am physikalischen Adventskalender teilgenommen. Bei dem Kalender, der von allen nur liebevoll PiA (Physik im Advent) genannt wird, gab es jeden Tag ein Türchen zu öffnen – wie bei einem richtigen Adventskalender.

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Physikalischer Adventskalender

PiA – Physik im Advent“ ist ein Adventskalender der besonderen Art: ein physikalischer Adventskalender.

Darin werden vom 1. bis zum 24. Dezember allen, die daran Spaß haben, 24 kleine und einfache Experimente und physikalische Rätsel in einem Video-Clip vorgestellt. Alle Schüler_innen sind herzlich eingeladen sie nachzumachen und anschließend die jeweils dazugehörige Frage zu beantworten. Am Folgetag gibt es die Auflösung, ebenfalls in einem online bereitgestellten Video.

Neben dem Spaß am Experimentieren gibt es auch etwas zu gewinnen. Es warten sowohl Preise von der PiA-Jury als auch schulinterne Preise.

Hast Du Lust mitzumachen? Dann melde dich möglichst schnell mit Name und Klasse persönlich oder per Mail bei Herrn Krause-Solberg!

(S. Krause-Solberg)

Exkursion ins DESY

Passend zum aktuellen Thema im Physikunterricht waren die 10. Klassen am Donnerstag, den 09. Januar 2020, im Radioaktivitätslabor des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY).

Dort haben die Schüler_innen nicht nur mit radioaktiven Präparaten geforscht und radioaktive Zerfälle live in der Nebelkammer beobachten können, sondern auch das DESY als international renommierten Forschungsstandort in Hamburg kennengelernt.

(S. Krause-Solberg)

„Können wir nicht mal etwas mit Trockeneis machen?“

Malte G. aus dem S4 war es, der diese Frage im Physikunterricht stellte. Doch erstmal von Anfang an: Für die letzten Physikstunden ihrer Schulzeit wünschten sich die Oberstufenschüler_innen verschiedene Themen. So kam es, dass unter anderem die Fourier-Transformation und die Heisenbergsche Unschärferelation behandelt wurden – und eben auch das Thema Trockeneis.

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Unsere Erde dreht sich!

Der Physikkurs des 12. Jahrgangs nahm am Mittwoch, den 05. Dezember 2018, nach der Sanierung des Altbaus das Foucaultsche Pendel wieder in Betrieb. Nach einem kurzen Vortrag und einem Modellexperiment ging es ins Treppenhaus. Dort wiesen die Schüler_innen die Erddrehung mit Hilfe des Foucaultschen Pendels nach. Das fast 20m lange und 10 kg schwere Pendel schwang durch das Treppenhaus hin und her und die Erde drehte sich darunter hinweg. Rund 50 Interessierte beobachteten das Pendel und kamen dabei über den Versuch aus dem Jahre 1851 und die dazugehörende Physik ins Gespräch.

(S. Krause-Solberg)

IDEENsprINGen 2016/2017 (Teil II)

Am 16. Juni fand die Bundespreisverleihung des Wettbewerbs Ideenspringen statt. Aus einfachsten Materialien sollte eine Skisprungschanze nach bestimmten technischen Vorgaben gebaut werden. Von einer Jury, bestehend aus Architekten und Ingenieuren, wurden die Modelle nach statischen, technischen und künstlerischen Gesichtspunkten bewertet. Dabei spielte auch die Originalität der Entwurfsidee eine Rolle. Mit seiner Elbskischanze „Lχ“  (Elchi), benannt in Anlehnung an die Hamburger Elbphilhamonie „Elphi“, hatte Johannes Meeder (9a) schon den ersten Preis der Landesebene gesichert und sich so für die Bundesrunde qualifiziert.

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DESY-Besuche Klasse 10

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY ist ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft mit etwa 2300 Mitarbeitern und zusätzlich jährlich mehr als 3000 Gastwissenschaftlern aus über 40 Nationen.
Seit mehreren Jahren besuchen die 10. Klassen des GA gegen Ende des ersten Schulhalbjahres einen ganzen Tag lang das Radioaktivitätslabor des DESY.

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